20080131, LH 925, Nürnberg - Frankfurt
Wer soll auf dieser Strecke (Zugfahrt dauert 2h, etwa Fribourg - Zürich) ausser mit den Flug nehmen? Etwa 66 andere Paxen tun das, wie ich, vornehmlich Umsteigepaxen wie Hr. G., der sich, leicht beleibt, grade noch so eben auf den 1C-Sitz im BAe-146-Oldtimer von Eurowings, ebenfalls LH-Kontraktcarrier, zwängt.
Service an Bord ist für einmal so ausgesprochen zuvorkommend, das wir ihm hier einen eigenen Eintrag spendieren und nicht mit 23 anderen Flügen in einer Sammelmeldung als statistischen Mittelwert abbuchen. In Frankfurt steht - als Premiere - eine Limo, die allerdings im 20km/h-Tempo so langsam hinter anderen Fahrzeugen hinterher zuckelt, dass wir fürchten müssen, dass der Vergaser bald völlig verstaubt.
Aber daran ist die Vorfeldaufsicht und das von ihr durchgesetzte Tempolimit Schuld.
20080131
Mr. Bingham sammelt Meilen ...
20080131, on the ground
Wir möchten unseren treuen LeserInnen nicht die Antwort auf die Anfrage nach den Statusmeilen vorenthalten.
"Wir möchten Ihnen mitteilen, dass aus technischen Gründen (neues Kalenderjahr) in Ihrem aktiven Meilenaccount die Gutschrift der Honcircle Meilen momentan nicht ersichtlich sind. Wir möchten Sie bitten, die Kontohistorie zu konsultieren bzw. abzuwarten, bis die Flüge von Ende Dezember auch in der Historie erscheinen."
Das Problem ist nur: Die werden, wie bereits Ende 2006/Anfang 2007 nie da erscheinen. Wir können lange warten. Und Mr. Bingham wäre nie zu seiner Mio. Meilen gekommen (lesen Sie das Buch - Sie werden sich schimmelig lachen).
Wir möchten unseren treuen LeserInnen nicht die Antwort auf die Anfrage nach den Statusmeilen vorenthalten.
"Wir möchten Ihnen mitteilen, dass aus technischen Gründen (neues Kalenderjahr) in Ihrem aktiven Meilenaccount die Gutschrift der Honcircle Meilen momentan nicht ersichtlich sind. Wir möchten Sie bitten, die Kontohistorie zu konsultieren bzw. abzuwarten, bis die Flüge von Ende Dezember auch in der Historie erscheinen."
Das Problem ist nur: Die werden, wie bereits Ende 2006/Anfang 2007 nie da erscheinen. Wir können lange warten. Und Mr. Bingham wäre nie zu seiner Mio. Meilen gekommen (lesen Sie das Buch - Sie werden sich schimmelig lachen).
20080130
Feedback von M&M
20080130, on the ground
Vor 2 Tagen hatten wir an dieser Stelle kurz über die Praxis von M&M berichtet, Flüge, die vor dem 31.12.07 gemacht wurden und die erst 2008 gut geschrieben wurden, nur als Prämienmeilen, nicht aber als Statusmeilen anzurechnen.
Heute hat sich eine Dame per Email gemeldet. Hatte den Sachverhalt nicht gecheckt. Fortsetzung folgt.
Vor 2 Tagen hatten wir an dieser Stelle kurz über die Praxis von M&M berichtet, Flüge, die vor dem 31.12.07 gemacht wurden und die erst 2008 gut geschrieben wurden, nur als Prämienmeilen, nicht aber als Statusmeilen anzurechnen.
Heute hat sich eine Dame per Email gemeldet. Hatte den Sachverhalt nicht gecheckt. Fortsetzung folgt.
"Ich hab grade Schichtwechsel ...."
20080130, LH 336, Berlin - Nürnberg
Am Priority-Check-In trat die Dame bei Erscheinen des Fluggastes sofort in Leichenstarre: "Ich hab grade Schichtwechsel ...". Ich bin dann zum Schalter um die Ecke. "Nein, ich finde Ihren Flug hier nicht ....". Nach einiger gütiger Mithilfe durch die Nachbarin klappts dann dennoch, wobei sie offenbar zum ersten Mal sieht, dass Cityline-Flüge, die im Auftrag von LH gemacht werden, nicht auf ihrer Liste stehen, mit entsprechenden nicht ladyliken Kommentaren. In der Lounge sind (am MI) Spiegel-Magazine längst ausgegangen, FAZ und FTD gibts ebenfalls nicht mehr. Der Lounge-Dame ist die Sache dann so peinlich, dass sie sich anbiedernd ebenfalls über ihren Arbeitgeber auslässt.
Bei meinen Aeroflot-Flügen vor 20 Jahren wars jedenfalls ziemlich ähnlich.
Am Priority-Check-In trat die Dame bei Erscheinen des Fluggastes sofort in Leichenstarre: "Ich hab grade Schichtwechsel ...". Ich bin dann zum Schalter um die Ecke. "Nein, ich finde Ihren Flug hier nicht ....". Nach einiger gütiger Mithilfe durch die Nachbarin klappts dann dennoch, wobei sie offenbar zum ersten Mal sieht, dass Cityline-Flüge, die im Auftrag von LH gemacht werden, nicht auf ihrer Liste stehen, mit entsprechenden nicht ladyliken Kommentaren. In der Lounge sind (am MI) Spiegel-Magazine längst ausgegangen, FAZ und FTD gibts ebenfalls nicht mehr. Der Lounge-Dame ist die Sache dann so peinlich, dass sie sich anbiedernd ebenfalls über ihren Arbeitgeber auslässt.
Bei meinen Aeroflot-Flügen vor 20 Jahren wars jedenfalls ziemlich ähnlich.
20080128
Gondeln durch die deutsche Provinz
20080117 ff., LH3745 Zürich - München, LH 1072 München - Dresden, LH 1073 Dresden - München, LH 3746 München - Zürich, LH 4219 Paris - Frankfurt, LH 16 Frankfurt - Hamburg, LH 94 Hamburg- Köln, LH 273 Köln - Berlin, LH 1025 Hannover - München, LH 4248 München - Paris, LH 4311 Paris - Berlin.
Elf LH-Flüge in 9 Tagen, dazwischen einige Swiss- und Air-France-Flüge. Wir sparen uns alle Kommentare zur Differenz zwischen Schein und Sein bei der vollmundigen M&M-Werbung und der Realität bei LH und fassen uns kurz: Nur bei LH 94 gabs eine Illustriere aus der Business. Nur in München war, wie meistens, Lounge und Flug-Zubringer okay (Pick-up nach LH 3745 hat allerdings nicht geklappt, aufs Gepäck musste ich dann 25 Min. warten). Und in FRA zwischen LH 4219 und LH 16 gabs von Gate zu Gate völlig überraschend eine Limo, und das Gepäck kam auch mit.
Der Rest? Sehr sehr bescheiden. Der Tiefpunkt? LH 4311. Ich frage nach einem Erfrischungstüchlein. "Nein, das gibts nur in der Business, wenn ich Ihnen eines bringe, wollen alle eins." Ja, natürlich, wo kommen wir da hin, wenn alle eins wollten?
Elf LH-Flüge in 9 Tagen, dazwischen einige Swiss- und Air-France-Flüge. Wir sparen uns alle Kommentare zur Differenz zwischen Schein und Sein bei der vollmundigen M&M-Werbung und der Realität bei LH und fassen uns kurz: Nur bei LH 94 gabs eine Illustriere aus der Business. Nur in München war, wie meistens, Lounge und Flug-Zubringer okay (Pick-up nach LH 3745 hat allerdings nicht geklappt, aufs Gepäck musste ich dann 25 Min. warten). Und in FRA zwischen LH 4219 und LH 16 gabs von Gate zu Gate völlig überraschend eine Limo, und das Gepäck kam auch mit.
Der Rest? Sehr sehr bescheiden. Der Tiefpunkt? LH 4311. Ich frage nach einem Erfrischungstüchlein. "Nein, das gibts nur in der Business, wenn ich Ihnen eines bringe, wollen alle eins." Ja, natürlich, wo kommen wir da hin, wenn alle eins wollten?
Achtung: Statusmeilen 2007
20080128, On the ground
Mir wurden noch Flüge für 2007 gut geschrieben, allerdings ohne Eintrag als Statusmeilen, nur als Prämienmeilen. Es waren ganz normale Flüge Ende Dezember. Wer grad so knapp auf die nächste Statusschwelle schielt, sollte die Abrechnung ganz genau prüfen.
M&M scheint die Kunden nicht ganz ernst zu nehmen.
Mir wurden noch Flüge für 2007 gut geschrieben, allerdings ohne Eintrag als Statusmeilen, nur als Prämienmeilen. Es waren ganz normale Flüge Ende Dezember. Wer grad so knapp auf die nächste Statusschwelle schielt, sollte die Abrechnung ganz genau prüfen.
M&M scheint die Kunden nicht ganz ernst zu nehmen.
20080123
Double Decker vs. Muffin
Auf meinem gestrigen Morgenflug mit Swiss von Zürich nach Wien habe ich mich wieder einmal gefragt, ob die Muffin zeit endlich vorbei ist. Vergebliche Hoffnung. Heute dann wieder einmal die Bestätigung von Air Berlin dass sie im Bereich Bord Service schlicht besser sind: leckeres Sandwich inkl. Zeitung und Magazin. Der Flieger war zwar fast leer was wiederum darauf schliessen lässt dass der Service an Bord wohl nicht Match entscheidend ist für die Airline.
Alles super...auch wenn in der hintersten Ecke des Airports
20080123 VIE-MUC HG 8385 Air Berlin / Niki
Heute früh habe ich auf die AUA Lounge verzichtet, bin etwas früher aufgestanden, habe mich bis zur hintersten Ecke des längst renovationsbedürftigen Wiener Flughafens begeben (das neue Terminal ist immer noch nicht fertig...) dafür einen super freundlichen Check-in Service genossen und nebenbei locker 300 Euro gespart gegenüber dem späteren Lufthansa Flug. Da der Wiener Flughafen Free Internet/WLAN bietet, kann man die bei Air Berlin übliche frühe Einfindungszeit am Gate locker über die Runde bringen.
Heute früh habe ich auf die AUA Lounge verzichtet, bin etwas früher aufgestanden, habe mich bis zur hintersten Ecke des längst renovationsbedürftigen Wiener Flughafens begeben (das neue Terminal ist immer noch nicht fertig...) dafür einen super freundlichen Check-in Service genossen und nebenbei locker 300 Euro gespart gegenüber dem späteren Lufthansa Flug. Da der Wiener Flughafen Free Internet/WLAN bietet, kann man die bei Air Berlin übliche frühe Einfindungszeit am Gate locker über die Runde bringen.
20080118
Nachtflug in First: wo bleibt der Schlaf?
20080118 MCT-DXB-ZRH in F
Besser kann man ja eigentlich nicht reisen: Ein Bett mit flauschigem Duvet, ein Glas Shiraz als quasi Schlaftablette, ca. 6 Stunden potentieller Schlaf von Dubai nach Zürich, Dinner ausgelassen, die Crew informiert dass ich das Frühstück so spät wie möglich nehmen möchte.
Auch Ohrstöpsel und Schlafbrille habe ich montiert. Es hat nichts genützt, ich konnte nicht schlafen. Als ich dann so knapp vor dem Einschlafen war, hat es in der Business Galley kräftig geklimpert, das Frühstück war in Vorbereitung. Auch das in einem anderen Eintrag beschriebene Serengeti Feeling war nicht wirklich schlaffördernd.
Und zudem: es ist halt doch kein Shangri-La Bett. Im A330er der Swiss mit 3 Reihen First Bestuhlung würde ich zudem das nächste Mal die Reihe zwei bevorzugen, da man hier am weitesten weg ist von der First oder der Business Galley. Trotzdem: super Service der Swiss First. Wiederum persönlicher Abholservice am Check-in in Muscat und Priority Zugang durch Security und Passkontrolle. Ebenfalls gutes Getränke und Food Angebot in der Lounge in Muscat mit Gratis WLAN Zugang.
Besser kann man ja eigentlich nicht reisen: Ein Bett mit flauschigem Duvet, ein Glas Shiraz als quasi Schlaftablette, ca. 6 Stunden potentieller Schlaf von Dubai nach Zürich, Dinner ausgelassen, die Crew informiert dass ich das Frühstück so spät wie möglich nehmen möchte.
Auch Ohrstöpsel und Schlafbrille habe ich montiert. Es hat nichts genützt, ich konnte nicht schlafen. Als ich dann so knapp vor dem Einschlafen war, hat es in der Business Galley kräftig geklimpert, das Frühstück war in Vorbereitung. Auch das in einem anderen Eintrag beschriebene Serengeti Feeling war nicht wirklich schlaffördernd.
Und zudem: es ist halt doch kein Shangri-La Bett. Im A330er der Swiss mit 3 Reihen First Bestuhlung würde ich zudem das nächste Mal die Reihe zwei bevorzugen, da man hier am weitesten weg ist von der First oder der Business Galley. Trotzdem: super Service der Swiss First. Wiederum persönlicher Abholservice am Check-in in Muscat und Priority Zugang durch Security und Passkontrolle. Ebenfalls gutes Getränke und Food Angebot in der Lounge in Muscat mit Gratis WLAN Zugang.
20080117
So spart die Swiss
20080116, LX 19, Newark - Zürich
Alle, die diese Strecke mal mit dem A330er geflogen waren, werden etwas vermissen: Für Circle- und First-Passagiere gabs den Zugang zum Virgin Atlantic Clubhouse, einer trendigen, nett gestylten Lounge mit warmen Mahlzeiten und Internet.
Seit der Umstellung auf den Private-Air-Business-jet gibts, wie bereits zuvor, nur die Delta-Lounge. Gummibärchen und Erdnüsse bilden die Grundnahrungsmittel, mit Kopfweh-Wein lässt sich das ganze runter spülen. Als Ersatz empfehle ich den Grill gleich links am Food Court im Hauptgebäude. Die Swiss fliegt nicht wie alle anderen vom internationalen Terminal-Bereich ab, weil sie dadurch laut der wie immer nette Stationschefin V. "tausende von Dollars" einspart.
Besatzung ist relativ schlecht abgestimmt gewesen, machen ein Riesenpuff mit Mänteln usw., Getränke vor dem Start kamen zu spät, nachts wurde rumgetrampelt wie eine mittelgrosse Herde in der Serengeti. Ich kann diesen Flug wirklich nicht empfehlen - das ganze Package ist immer noch so unzureichend, wie ich es in Erinnerung habe. Die Weine sind immer noch zum weinen. Und die Espresso-Maschine soll auch erst noch kommen.
Neu soll ab April eine 767 mit gleich vielen Sitzen diese Strecke fliegen.
Alle, die diese Strecke mal mit dem A330er geflogen waren, werden etwas vermissen: Für Circle- und First-Passagiere gabs den Zugang zum Virgin Atlantic Clubhouse, einer trendigen, nett gestylten Lounge mit warmen Mahlzeiten und Internet.
Seit der Umstellung auf den Private-Air-Business-jet gibts, wie bereits zuvor, nur die Delta-Lounge. Gummibärchen und Erdnüsse bilden die Grundnahrungsmittel, mit Kopfweh-Wein lässt sich das ganze runter spülen. Als Ersatz empfehle ich den Grill gleich links am Food Court im Hauptgebäude. Die Swiss fliegt nicht wie alle anderen vom internationalen Terminal-Bereich ab, weil sie dadurch laut der wie immer nette Stationschefin V. "tausende von Dollars" einspart.
Besatzung ist relativ schlecht abgestimmt gewesen, machen ein Riesenpuff mit Mänteln usw., Getränke vor dem Start kamen zu spät, nachts wurde rumgetrampelt wie eine mittelgrosse Herde in der Serengeti. Ich kann diesen Flug wirklich nicht empfehlen - das ganze Package ist immer noch so unzureichend, wie ich es in Erinnerung habe. Die Weine sind immer noch zum weinen. Und die Espresso-Maschine soll auch erst noch kommen.
Neu soll ab April eine 767 mit gleich vielen Sitzen diese Strecke fliegen.
20080116
First Class Ground Service in Muscat
20080110 on the ground in Muscat
Grosses Kompliment an Swiss Ground Service: Kaum aus dem Flieger fährt der First Class Bus mit 8 Paxen ab, persönlicher Empfang im Flughafen Gebäude, dann noch zum Schalter um das Visum zu kaufen, dann gleich zum Immigration Officer, Koffer schon bereit, basta, schon wartet der Fahrer.
Nicht einmal 15 Minuten hat es gedauert bis wir draussen waren. Super.
Grosses Kompliment an Swiss Ground Service: Kaum aus dem Flieger fährt der First Class Bus mit 8 Paxen ab, persönlicher Empfang im Flughafen Gebäude, dann noch zum Schalter um das Visum zu kaufen, dann gleich zum Immigration Officer, Koffer schon bereit, basta, schon wartet der Fahrer.
Nicht einmal 15 Minuten hat es gedauert bis wir draussen waren. Super.
20080115
Knapper Anschluss ....
20080114, LX 639, LX 18, Paris - Zürich - Newark
Normalerweise muss man auch in ZH eine Stunde rechnen, wenn man von einem Europaflug auf eine Langstrecke umsteigt - v.a. wenn die Destination in den USA liegt.
Heute gings rasch: On-Board-Upgrade durch den MC von gestern (man sieht sich eben immer wieder - fliegend), in ZH holte die VIP-Crew mein Carry-on für NY aus der Gepäckaufbewahrung, ich brauchte nur noch in der Lounge den Anschluss-Boardingpass zu holen, dann raus mit der Limo, rein ins Flugzeug und los gings. Super-Service des Bodenpersonals. 30 Min. door-to-door.
The downside: Auf dieser Strecke musste ich 3 mal durch die Security. Am unfreundlichsten und inkompetentesten war die in ZH an den E-Gates.
Und noch was zum Business-Jet: Viele fliegen auf den, ich nicht. Fortschritte im Flugzeugbau sind seit 20 Jahren kaum festzustellen, am ehesten noch in der Toiletten-Ausgestaltung (Beleuchtung und sanft zurück klappende Deckel). Der Boeing-Jet ist laut (ab der 5. Reihe wirds unerträglich, hinten indiskutabel), relativ eng, die Sitze sind solala, der Service okay, aber nicht besser als in einer normalen Business-Klasse und der Spielraum der Crew klein (es gibt keine First und ergo keine Möglichkeit für ein Wein-Upgrade). Doch, diesmal gabs eine positive Ueberraschung: Neben dem Ostschweizer Kopfweh-Rotwein, dem 12.95 Fr.-Bordeau (17. Lage) und dem gepanschten und parfumierten 6.99 USD-Wein aus Kalifornien zauberte der MC aus dem Keller eine Flasche des guten portugiesischen Rotweins hervor und versorgte mich damit für den Rest des Weges.
In Newark gabs übrigens kein Pick-up wie vor 10 Tagen in Chicago, aber die Immigration hier geht sehr fix. 20 Min. nach Landung in der Limo, 30 Min. später midtown Manhattan. Das sind die Vorteile von Newark.
Zu den Nachteilen kommen wir morgen Abend.
Normalerweise muss man auch in ZH eine Stunde rechnen, wenn man von einem Europaflug auf eine Langstrecke umsteigt - v.a. wenn die Destination in den USA liegt.
Heute gings rasch: On-Board-Upgrade durch den MC von gestern (man sieht sich eben immer wieder - fliegend), in ZH holte die VIP-Crew mein Carry-on für NY aus der Gepäckaufbewahrung, ich brauchte nur noch in der Lounge den Anschluss-Boardingpass zu holen, dann raus mit der Limo, rein ins Flugzeug und los gings. Super-Service des Bodenpersonals. 30 Min. door-to-door.
The downside: Auf dieser Strecke musste ich 3 mal durch die Security. Am unfreundlichsten und inkompetentesten war die in ZH an den E-Gates.
Und noch was zum Business-Jet: Viele fliegen auf den, ich nicht. Fortschritte im Flugzeugbau sind seit 20 Jahren kaum festzustellen, am ehesten noch in der Toiletten-Ausgestaltung (Beleuchtung und sanft zurück klappende Deckel). Der Boeing-Jet ist laut (ab der 5. Reihe wirds unerträglich, hinten indiskutabel), relativ eng, die Sitze sind solala, der Service okay, aber nicht besser als in einer normalen Business-Klasse und der Spielraum der Crew klein (es gibt keine First und ergo keine Möglichkeit für ein Wein-Upgrade). Doch, diesmal gabs eine positive Ueberraschung: Neben dem Ostschweizer Kopfweh-Rotwein, dem 12.95 Fr.-Bordeau (17. Lage) und dem gepanschten und parfumierten 6.99 USD-Wein aus Kalifornien zauberte der MC aus dem Keller eine Flasche des guten portugiesischen Rotweins hervor und versorgte mich damit für den Rest des Weges.
In Newark gabs übrigens kein Pick-up wie vor 10 Tagen in Chicago, aber die Immigration hier geht sehr fix. 20 Min. nach Landung in der Limo, 30 Min. später midtown Manhattan. Das sind die Vorteile von Newark.
Zu den Nachteilen kommen wir morgen Abend.
"Sie nehmen wir nicht mit ...."
20080114, AF 5104, Paris - Zürich
Wer kurzfristig buchen (lässt) und AF fliegt, kann sich auf negative Ueberraschungen gefasst machen: Auch Gold- oder Platinstatus bringen einen auf der Warteliste keinen Zentimeter nach vorne, das Bodenpersonal in CDG ist inkompetent, unfreundlich und gibt falsche Auskünfte. Nach x-maligem Nachfragen hiess es (bei einem sehr verspäteten Flug): "Nein, Sie nehmen wir nicht mit ....".
Vielen Dank, super Leistung, das berichten wir gerne allen AF-Paxen, oder solchen, die es werden möchten.
Wer kurzfristig buchen (lässt) und AF fliegt, kann sich auf negative Ueberraschungen gefasst machen: Auch Gold- oder Platinstatus bringen einen auf der Warteliste keinen Zentimeter nach vorne, das Bodenpersonal in CDG ist inkompetent, unfreundlich und gibt falsche Auskünfte. Nach x-maligem Nachfragen hiess es (bei einem sehr verspäteten Flug): "Nein, Sie nehmen wir nicht mit ....".
Vielen Dank, super Leistung, das berichten wir gerne allen AF-Paxen, oder solchen, die es werden möchten.
Leere Maschine, voller Magen ...
20080113, LX 646, Zürich - Paris
Das C-Y-Vorhängli höngt zwar immer noch bei Reihe 15, es fliegen aber lediglich 3 Paxen in der Business und 30 in der Eco. Beim Einsteigen herzliche Begrüssung durch MC, Hr. H., "nehmen Sie doch gleich Platz in der vierten oder fünften Reihe." Essen und trinken satt. Der perfekte Flug, dank MC.
In der neuen First-Lounge sind die Arbeitsprozesse inzwischen gut eingespielt. Man weiss dort inzwischen von meinen Menu-Vorlieben. Nach der Lounge braucht man an Bord nicht wirklich mehr zu essen - egal welche Klasse man gebucht ist.
Das C-Y-Vorhängli höngt zwar immer noch bei Reihe 15, es fliegen aber lediglich 3 Paxen in der Business und 30 in der Eco. Beim Einsteigen herzliche Begrüssung durch MC, Hr. H., "nehmen Sie doch gleich Platz in der vierten oder fünften Reihe." Essen und trinken satt. Der perfekte Flug, dank MC.
In der neuen First-Lounge sind die Arbeitsprozesse inzwischen gut eingespielt. Man weiss dort inzwischen von meinen Menu-Vorlieben. Nach der Lounge braucht man an Bord nicht wirklich mehr zu essen - egal welche Klasse man gebucht ist.
20080113
Perfekter Service mit kleinem Hinweis auf Swissness
20080110 ZRH-DXB-MCT in F
Die Swiss First bietet alles, was das Herz begehrt. Crew ist äussert freundlich ohne zu schleimen, Essen fantastisch gut und Jahrgangschampagner einfach nur zu gut um nur einen kleinen Schluck zu nehmen. Meine Tochter erhält sogar noch einen McSwissFirst in origineller Swiss Tasche. Auch wenn die Pommes wirklich nicht der Hit sind, sie geniesst es sichtlich. Auf die Frage was sie denn gerne trinken möchte, antwortet meine Tochter (3 Jahre): "Rivella". "Haben wir leider nicht". Nicht so schlimm, aber ein schweizerischeres Getränk gibt es fast nicht, auch wenn die ausländischen Gäste wohl nie Rivella bestellen würden, wäre es doch eine super Bereicherung für das Getränkeangebot.
Dank Business-Weiterflug in der Lounge
20080112 UA 30 Los Angeles - New York JFK
Viel zu früh am Flughafen, keine Schlange beim Einchecken, ebensowenig bei der TSA. Mit anderen Worten: 3 Stunden zum Totschlagen und der Laptop-Akku ist leer.
Versuchen wirs mal bei der Star Alliance Lounge in Gate 7, obwohl ich nur Eco fliege. Die nette Dame meint denn auch folgerichtig, dass ich eigentlich nur mit Goldkarte oder Silber und Business-Ticket hier reinkomme. Weil aber der Weiterflug JFK - ZRH mit Swiss Business erfolge, mache sie eine Ausnahme und lässt mich ein.
Der Abend ist gerettet, das Laptop lässt sich laden. Mehr brauche ich gar nicht. Die Lounge ist hell und geräumig. Störend ist einzig das dauernde niederfrequente Dröhnen, vermutlich von der Lüftungsanlage. Auf jeden Fall gibts gehörig Druck auf die Ohren
Viel zu früh am Flughafen, keine Schlange beim Einchecken, ebensowenig bei der TSA. Mit anderen Worten: 3 Stunden zum Totschlagen und der Laptop-Akku ist leer.
Versuchen wirs mal bei der Star Alliance Lounge in Gate 7, obwohl ich nur Eco fliege. Die nette Dame meint denn auch folgerichtig, dass ich eigentlich nur mit Goldkarte oder Silber und Business-Ticket hier reinkomme. Weil aber der Weiterflug JFK - ZRH mit Swiss Business erfolge, mache sie eine Ausnahme und lässt mich ein.
Der Abend ist gerettet, das Laptop lässt sich laden. Mehr brauche ich gar nicht. Die Lounge ist hell und geräumig. Störend ist einzig das dauernde niederfrequente Dröhnen, vermutlich von der Lüftungsanlage. Auf jeden Fall gibts gehörig Druck auf die Ohren
So fliegen wir sehr ungerne ...
20080111, LX 41, Los Angeles - Zürich
Let´s face it: Auch ein C-Abteil hat keinen höheren Schlafkomfort als eine SAC-Hütte. Oder eine Militärunterkunft. 40 Personen auf engem Raum, man wird völlig widerstrebend Zeuge von Stoffwechselprozessen und zur Unzeit lässt irgendein Idiot den Helm fallen. Oder sonst etwas.
Beim 340er gibts ein kleineres Abteil vorne, das wenigstens das Feeling des SAC-Hüüten-Dachzimmers erlaubt. Genau dort hatte ich mir vor 10 Tagen den Sitz in der 4. Reihe per Telefon reservieren lassen. Ich wollte auf dem Rückweg schlafen und nur schlafen.
Beim Check-In in LAX gab man mir aber einen Gangsitz in der 8. Reihe. Also in der Mitte der Meute. Das Check-In-Personal behauptete, ich hätte von Anfang an gar kein Seat Assignment gehabt, ergo könnten die mich dahin platzen, wo es ihnen passt. Am Gate das gleiche.
Während des Fluges trampelten dafür die FAs dank des neuen Service-Konzeptes einzeln durch den Gang. Ein schöneres Aufwachen ist schwer vorstellbar, als mit Serengeti-Feeling. Gepäck kam als drittletztes und 2 Items waren gestohlen worden. TSA hatte in LAX das Gepäck aufgemacht.
So fliegen wir wirklich ungerne. Zumal Hon´s in LAX nur in die normale Business-Lounge können und nicht, wie früher, in die wesentlich bessere BA-Lounge.
Let´s face it: Auch ein C-Abteil hat keinen höheren Schlafkomfort als eine SAC-Hütte. Oder eine Militärunterkunft. 40 Personen auf engem Raum, man wird völlig widerstrebend Zeuge von Stoffwechselprozessen und zur Unzeit lässt irgendein Idiot den Helm fallen. Oder sonst etwas.
Beim 340er gibts ein kleineres Abteil vorne, das wenigstens das Feeling des SAC-Hüüten-Dachzimmers erlaubt. Genau dort hatte ich mir vor 10 Tagen den Sitz in der 4. Reihe per Telefon reservieren lassen. Ich wollte auf dem Rückweg schlafen und nur schlafen.
Beim Check-In in LAX gab man mir aber einen Gangsitz in der 8. Reihe. Also in der Mitte der Meute. Das Check-In-Personal behauptete, ich hätte von Anfang an gar kein Seat Assignment gehabt, ergo könnten die mich dahin platzen, wo es ihnen passt. Am Gate das gleiche.
Während des Fluges trampelten dafür die FAs dank des neuen Service-Konzeptes einzeln durch den Gang. Ein schöneres Aufwachen ist schwer vorstellbar, als mit Serengeti-Feeling. Gepäck kam als drittletztes und 2 Items waren gestohlen worden. TSA hatte in LAX das Gepäck aufgemacht.
So fliegen wir wirklich ungerne. Zumal Hon´s in LAX nur in die normale Business-Lounge können und nicht, wie früher, in die wesentlich bessere BA-Lounge.
20080107
Früh aufstehen bildet...
20080107 Swiss Business Lounge in Zürich
Mit den Schweizer Zeitungen haben sie es in der Swiss Business Lounge in Zürich immer noch nicht im Griff. Um 06:30 sind schon alles Blicks, NZZs und Tages Anzeigers weg. Es bleiben die Lounge-only Exemplare. Während man bei Air Berlin im Flieger immer noch gratis einen super Zeitungs Service geniesst, muss man als "privilegierten" Senator oder Business Kunden in Zürich seeehr früh aufstehen. Ausser natürlich man liest gerne Handelsblatt oder Financial Times. Doch ein bisschen Swissness würde schon gut tun.
Mit den Schweizer Zeitungen haben sie es in der Swiss Business Lounge in Zürich immer noch nicht im Griff. Um 06:30 sind schon alles Blicks, NZZs und Tages Anzeigers weg. Es bleiben die Lounge-only Exemplare. Während man bei Air Berlin im Flieger immer noch gratis einen super Zeitungs Service geniesst, muss man als "privilegierten" Senator oder Business Kunden in Zürich seeehr früh aufstehen. Ausser natürlich man liest gerne Handelsblatt oder Financial Times. Doch ein bisschen Swissness würde schon gut tun.
20080105
Die lausigste Airline ....
20080104, UA 1597, Chicago - La Vegas
Für alle langjährigen Swissair- und Swiss-Paxen war der Wechsel zur Star Alliance aufgrundd es damit verbundenen Wechsels von American zu United ein deutliches Downgrade. Ich habe kaum schmuddelige Flugzeuge gesehen als die UA-Flieger und noch etwas schmuddeliger sind die der US-Inlands-Discount-Tochter Ted.
Und so waren auch heute die Sitze verkrümelt, die Gurten mussten die Paxen selber zusammen suchen (alle offen, kreuz und quer rumliegend). Personal an Bord war, wie üblich, ruppig-unherzlich, Service-Angebot auch für US-Verhältnisse, unterdurchschnittlich. Gepäck kam in Las Vegas 1h nach der Landung (gleich 45 Min. rumstehen).
Für alle langjährigen Swissair- und Swiss-Paxen war der Wechsel zur Star Alliance aufgrundd es damit verbundenen Wechsels von American zu United ein deutliches Downgrade. Ich habe kaum schmuddelige Flugzeuge gesehen als die UA-Flieger und noch etwas schmuddeliger sind die der US-Inlands-Discount-Tochter Ted.
Und so waren auch heute die Sitze verkrümelt, die Gurten mussten die Paxen selber zusammen suchen (alle offen, kreuz und quer rumliegend). Personal an Bord war, wie üblich, ruppig-unherzlich, Service-Angebot auch für US-Verhältnisse, unterdurchschnittlich. Gepäck kam in Las Vegas 1h nach der Landung (gleich 45 Min. rumstehen).
So fliegen wir gerne
20080104, LX008, Zürich - Chicago
So fliegen wir gerne, ausgesprochen sogar: Upgrade am Gate in die First und dann ein perfekter Arbeiten-Lesen-Essen-Trinken-Schlafen-Flug mit den beiden FAs da vorne, die ihren Job sehr gut, aufmerksam und unauffällig gemacht haben. Flug ging mit 45 Minuten Verspätung los, weil an 1 Triebwerk was nicht gestimmt hatte.
Längst nicht immer, aber in diesem Fall klappte auch der Abholdienst am Boden für mich und meine vier Kollegen vorzüglich, es wäre sonst sehr knapp mit dem Abschlussflug geworden. Die Dame brachte uns bis zum United-Terminal und dort ebenfalls durch den Fast Track an der Security.
So fliegen wir gerne, ausgesprochen sogar: Upgrade am Gate in die First und dann ein perfekter Arbeiten-Lesen-Essen-Trinken-Schlafen-Flug mit den beiden FAs da vorne, die ihren Job sehr gut, aufmerksam und unauffällig gemacht haben. Flug ging mit 45 Minuten Verspätung los, weil an 1 Triebwerk was nicht gestimmt hatte.
Längst nicht immer, aber in diesem Fall klappte auch der Abholdienst am Boden für mich und meine vier Kollegen vorzüglich, es wäre sonst sehr knapp mit dem Abschlussflug geworden. Die Dame brachte uns bis zum United-Terminal und dort ebenfalls durch den Fast Track an der Security.
20080104
Das Business Jahr fängt erst nächste Woche an
20080103 LX1574 ZRH-VIE in C
Als einer der wenigen, der eine Geschäftsreise noch vor dem eigentlichen Geschäftsstart 2008 gebucht hat, konnte ich nun doch noch von der 199.-- Aktion profitieren...(lieber M.): Eco super voll was wohl mit dem Transit Traffic zu tun hat und die C ist vielleicht zu 10% ausgelastet (Vorhang weit hinten, sehr wahrscheinlich war der Flieger vorher in Paris, siehe vorherigen Post). Aber auch in der C konnte man Leute beobachten, die den Service sichtlich geniessen, welchen es bis vor einigen Jahren noch in der Eco gegeben hat (zumindest fast). Insgesamt wunderbarer Flug, sehr angenehm und zuvorkommend. Ich freue mich schon auf die nächste Neujahrsaktion.
Als einer der wenigen, der eine Geschäftsreise noch vor dem eigentlichen Geschäftsstart 2008 gebucht hat, konnte ich nun doch noch von der 199.-- Aktion profitieren...(lieber M.): Eco super voll was wohl mit dem Transit Traffic zu tun hat und die C ist vielleicht zu 10% ausgelastet (Vorhang weit hinten, sehr wahrscheinlich war der Flieger vorher in Paris, siehe vorherigen Post). Aber auch in der C konnte man Leute beobachten, die den Service sichtlich geniessen, welchen es bis vor einigen Jahren noch in der Eco gegeben hat (zumindest fast). Insgesamt wunderbarer Flug, sehr angenehm und zuvorkommend. Ich freue mich schon auf die nächste Neujahrsaktion.
20080102
Do it yourself ....
20071230, LX 644, Zürich - Paris
Was macht man nicht alles, wenn man neben einer sehr netten Person reisen möchte? Anruf auf Hotline im Call-Center, 4 Tage vor Abflug. "Sehr gerne, Herr Harzenmoser, wir setzen Frau Meyer neben Sie." Am Check-In: "Sie haben 7D, Ihre Kollegin 2F, aber ich mache eine Notiz fürs Gate." Am Gate: "Hä? Davon weiss ich nichts, die am Check-in haben den Hinweis bestimmt wieder ins falsche Feld eingetragen, wo ich das nicht sehen kann. Fragen Sie den MC." Die MC beim Einsteigen gefragt: "Wäre es möglich, dass wir zusammen reisen können?". MC: "Fragen Sie Ihre Sitznachbarn selber ....".
Mit Do-it-yourself gings dann schliesslich doch noch, aber sooo haben wir uns den Service auch auf 200-Fr.-Discount-Business-Sitzen eigentlich nicht vorgestellt.
Flug war übrigens brechend voll, normalerweise fliegt auf dieser Strecke eine 320er, jetzt eine 321er, Vorhang bei 15. Reihe, 3 Downgrades, weil C so voll war. Kabinen-Crew war sichtlich am Zeitlimit, um all das Essen zu verteilen und den Getränkeservice zu machen.
Was macht man nicht alles, wenn man neben einer sehr netten Person reisen möchte? Anruf auf Hotline im Call-Center, 4 Tage vor Abflug. "Sehr gerne, Herr Harzenmoser, wir setzen Frau Meyer neben Sie." Am Check-In: "Sie haben 7D, Ihre Kollegin 2F, aber ich mache eine Notiz fürs Gate." Am Gate: "Hä? Davon weiss ich nichts, die am Check-in haben den Hinweis bestimmt wieder ins falsche Feld eingetragen, wo ich das nicht sehen kann. Fragen Sie den MC." Die MC beim Einsteigen gefragt: "Wäre es möglich, dass wir zusammen reisen können?". MC: "Fragen Sie Ihre Sitznachbarn selber ....".
Mit Do-it-yourself gings dann schliesslich doch noch, aber sooo haben wir uns den Service auch auf 200-Fr.-Discount-Business-Sitzen eigentlich nicht vorgestellt.
Flug war übrigens brechend voll, normalerweise fliegt auf dieser Strecke eine 320er, jetzt eine 321er, Vorhang bei 15. Reihe, 3 Downgrades, weil C so voll war. Kabinen-Crew war sichtlich am Zeitlimit, um all das Essen zu verteilen und den Getränkeservice zu machen.
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