20090225

"Also, da würde ich reklamieren ...."

20090225, LX 561, Nizza - Zürich

Ganz unter uns - wer hätte nach einem solchen Check-In Procedere noch einen netten Flug erwartet? Ich meine: wer ausser ich? Hier lief es so: Beim Service kommt der MC, fragt allersüssestklebrigst: "Mr Harzenmoser, what can I get you to drink?" Woraum ich ihm sage, auf schweizerdeutsch, ein Champagner wäre sehr bekömmlich. Plus den Tagi, falls gerade zur Hand. Worauf er irgendwas sagte. Es klang jedenfalls nicht eindeutig. Worauf ich sagte: Wie gesagt - Tagi und Champagner, das wäre okay. Da sagte er, ich habe ihn missverstanden, er könne nicht alles von vorne bringen, das eine oder das andere. Er brachte mir dann die Zeitung, mit dem Hinweis, dass es nachher weiter nach Moskau gehe und es dann nur russische Zeitungen gebe.
Den Tagi hab ich kurz drauf ungelesen bei der anderen FA abgegeben. Auf solche MCs sollte die Swiss verzichten. Entweder kommen sie und fragen (wenn sie das entsprechende Form gelesen haben) in der richtigen Sprache und sind nicht kleinlich, wie dieser Gentleman hier oder sie sollen es lassen. Das war mega oberpeinlich. Für die Swiss.
Ich bin dann gleich in die Hon-Lounge gesaust, um den Boarding-Pass für den nächsten Flug zu holen. "Also, da würde ich reklamieren ...." sagte die nette Dame am Empfang, als ich ihr meine Geschichte schilderte. Sie brauchte einige Minuten, um den BP auszudrucken. Die vertrieb ich mir mit einigen guten kleinen Sachen aus der Küche.
So fliegen wir am liebsten nie mehr mit Swiss.

Nizza - die Servicewüste bei Swiss

20090225, LX 561, Nizza - Zürich (vor Abflug)

Die Landschaft um Cannes herum mag zwar sehr nett sein, aber der Rückflug nach Zürich ist jedesmal ein Theater. Seit mir vor 2 Jahren einges Kleimkram aus dem kleine, zwangsweise eingecheckten normalen Handgepäck geklaut wurde (ich musste damals am nächsten Morgen früh weiter und habs erst in München bemerkt), kralle ich mich an meinen bescheidenen Siebensachen fest.
Heute war der Luggage Works Rolli 4 kg zu schwer. Nach einiger Debatte bot mir die Dame an, umzupacken, im Business Center um die Ecke gehe das easy.
Gesagt, getan. Alle Bücher in die rückwärtige Taschen der Barbour-Jacke (die am Schluss fast mehr wog als die Handgepäcklimite erlaubt hätte), dann wieder auf die Waage, dann noch was raus und dann gings. Uff, das war knapp.
Die erste Dame am Checkin wollte mir zudem einfach einen Mittelsitz geben. Erst die zweite gab mir einen Gangsitz, viel weiter vorne.
So fliegen wir sehr ungern mit Swiss. Vor allem hat sich das Bodenpersonal von einer sehr sturen und unfreundlichen Seite gezeigt. Die Miles-and-More-Karte hatten sie übrigens gar nicht ein- oder nachgetragen, obwohl ich sie gezeigt hatte. Und als die die Dame nach ihrem Namen fragte, damit ich ein offizielles Feedback-Formular der Swiss ausfüllen kann, sagte sie nur "das geht sie nichts an." Wie gesagt, eine sehr unschöne Sache hier.

20090224

"Ich glaube nicht, dass Sie was bekommen ..."

20090223l LX 560, Zürich - Nizza

Diese nur leicht variierte Frage gegenüber einem anderen, 3 Tage länger zurück liegenden Flug bringt die geneigten LeserInnen gleich auf die richtige Spur: Das übliche Lied. Auch diesmal hatten die am Boden einen guten Job gemacht (ich konnte preseaten), aber in der Luft gabs auf die Frage nach einem leicht vergorenen Getränk nur die obenstehende Antwort.
Erst der MC brachte dann einige Minuten vor der Landung ein kleines Fläschli. Er hatte mich auf einem anderen Gangsitz einige Reihen weiter hinten vermutet (so war ich offenbar auf der Passagierliste, obwohl ich am Gate 1 neuen Sitz bekommen hatte). Nach der glücklich überlebten Landung fragte ich mich nur: Wenn was schief gegangen wäre - wie hätte die Person ausgesehen, die auf meinem Sitz gefunden und ... reden wir gleich vom Ernstfall ... mit meinem Namen unter meinem Grabstein beerdigt worden wäre? Sowas wäre vielleicht für Herrn Madoff eine nette Perspektive, ein neues Leben anzufangen ...

Aus dem Wochenende ...

20090222, AF 5109, Zürich - Paris

Wer leere Flugzeuge sehen will: Hier war einer. 30 Paxen in einem 100-Sitzer. Wenn Sie fit sind in Kombinatorik, können Sie berechnen, wie gross die Chance ist, dass bei diesem Verhältnis 3 Paxen nebeneinander sitzen müssen.
Das Ergebnis hat einen Namen: Ich war in einer solchen Reihe, aber nur etwa 12 Sekunden lang, dann konnte ich wechseln. Ich hatte das Checkin-Personal in Zürich noch gefragt, ob der Sitz frei bleiben würde, aber vielleicht ist da jemand besser in Wahrscheinlichkeitsaufgaben als wir alle?
Egal - wer auch nachts in Paris noch eine Flughafentour machen möchte, soll diesen Flug nehmen ... Von der Landung bis zum Terminal sinds immer 30 Minuten. Kein Wunder, leeren sich hier die Flugzeuge ...

Zum Glück kein Contact Air-Flug

20090220, LX 1070, LX 1077, Zürich - Frankfurt - Zürich

"Wir hören das öfters, dass die Crews der Contact Air nicht wirklich gut sind" sagte mir die Dame am Telefon, als ich meinen Flug verschieben musste und mich erkundigte, wer denn jetzt genau fliegen würde. Denn eine 2 plus 3-Bestuhlung passt zum Avro-100 oder zur Fokker-100 (die Dame hatte aber im Computer hartnäckig den A319).
Egal, es war auf dem Rückweg ein Swiss-Jumbolino, mit den üblichen kleinen Zutaten für einen netten Heimflug. Der Hinweg war mit einem Upgrade verbunden, aber das Frühstück, bestehend aus Flockenzeugs und so, fass ich nie an.
Gähnend leer ist in Frankfurt der FCT. Die neue Lounge im B-Concourse wurde eingeweiht. So lange man aber am Flughafen nicht mal sagen kann, ob man auf dem Weg zum Flugzeug dann 1 mal oder wieder 2 mal durch eine Security muss, ziehe ich den harmlosen kleinen Umweg vor.

"Warum sollten Sie?"

20090219, LX 1957, Barcelona - Zürich

Den besten Job machten hier die Bodenleute - wir sahen nur eine lange Schlange am Business-Schalter, die sich nicht bewegte, sausten dann zum Ticketing, bekamen dort die Boarding Passes und wurden von einem netten Gentleman an der Schlage vorbei gelotst, weil wir noch 1 Gepäckstück aufgeben mussten. Und in der Lounge ist der Cava ganz passabel. Zur Not kann man den in den kleinen Flaschen mitnehmen, aber ich dachte, das überlass ich den anderen Mitreisenden, wir würden schon noch an Bord was bekommen.
"Warum sollten Sie das bekommen?" frug dann die FA unterwegs. Ich schaute an Ihrer Schulter vorbei zum MC, er verstand mein leise und von entsprechender Gestik vorgetragene Anliegen und dann hatten wir was für den Flug zurück.
Die FA tauchte dann übrigens auch nicht mehr auf.

20090219

Blogger Treffen


Hier trifft sich die Blogger Szene. Alle Jahre wieder anlässlich eines Kongresses in Barcelona treffen sich Vielflieger in Barcelona. In diesem Restaurant wird der Benchmark gesetzt für ein fantastisches Catering an Bord. Wäre mal was.

Welcome back


Das nenne ich super Ground Service: Auf dem Flug von Zürich nach Barcelona vom 16.02. habe ich mein Moleskine im Flieger vergessen. Etwas später an diesem Tag habe ich das Versehen bemerkt und gleich die Senator Hotline angerufen. Die haben mich an die Ground Service Stelle in Barcelona weiter geleitet und prompt mitgeteilt, dass sie mein Moleskine gefunden haben. Drei Tage später habe ich es vor dem Rückflug am Ticket Office abgeholt. Welcome back.

20090216

Platz gabs noch ...

20090216, LX 1952, Zürich - Barcelona

Wir blenden zurück: Für diesen Flug wollte ich vor 3 Wochen ein Partnerticket mit Meilen machen. Miles-and-More wollte mich per Computer via Frankfurt hin und Mailand retour routen. Am Telefon hiess es, nein, keine Sitze mehr frei. Erst dank einem Interventiönchen einer höheren Lounge-Charge klappte es dann. Zu dem Zeitpunkt waren 95 Sitze frei gewesen (50 in Business, 45 in Eco). Und der Preis lag bei 900 CHF.
Gestern machten wir rasch den Check: Der Preis war inzwischen auf 650 CHF gefallen. Eine frühe Buchung lohnt sich also nicht immer, wenn der Sitzcomputer so unintelligent ist und an einem Veranstaltungstag vergisst, die Rezessionswirkung zu berücksichtigen. Hier gabs noch einige Mittelsitze, allerdings nicht für uns bzw. zwischen uns.
In BCN wurden wir auf dem Rollfeld abgestellt. Es gab zwar noch Non-Schengen-Plätze am Terminal, aber seit letzter Woche in Frankfurt wissen wir, dass auch die nicht sooo wichtig sind, wenn ein Boden-Angestellter die ankommenden Paxen falsch rum leitet.

Contact Air: Schauderhaft

20090213, LX 1077, Frankfurt - Zürich

Wer am Freitag, dem 13. nur noch 1 Flug zwischen sich und dem Wochenende hat, denkt sich: Nur noch sitzen, von der netten Crew verwöhnen lassen (egal wo man sitzt) und im leeren A319er den Platz geniessen (weil nur 50 Paxen im 140-Sitzer sind).
Hier kurvte mich der Limo-Fahrer zu einer Fokker-100 in Star-Alliance-Farben. "Sind Sie sicher, dass ich da rein muss?" fragte ich. Der nette Gentleman checkte dreimal seine Liste. Jaja, das war das Flugzeug. Wet Lease von der Swiss, die Airline fliegt mit ihren 3 Fokker-100 und einigen Propellermaschinen solche Strecken.
Sie tun es denkbar mies. Fürs lange warten (Start mit 45 Min. Verspätung) können sie nichts, aber die Info aus dem Cockpit war unprofessionell. Und als ich die FA nach Zeitung oder einem üblichen Getränk fragte, sagte sie nur nein, nein, das gebe es hier in der Eco nicht, sie habe nur ihre Anweisungen.
Auf solche schnippischen FAs können wir verzichten. Nach der Ankunft in Zürich flitze ich noch rasch in die First Lounge - und dort gabs alles reichlich.

Verschwiegene Verspätung

20090215 LX 1954 ZRH - BCN 12:20 (verspätet 13:00, gelandet 14:50 statt 14:00)

Warum nur lügen einen die Monitore immer an, behaupten etwas von 5 Minuter späterem Boarding, weil die Maschine später eingetroffen sei, obwohl schon genau abzusehen ist, dass es eine gröbere Verspätung sein wird?

Und so war es denn auch, nachdem man durchs Terminal zum A66 gehetzt ist, sieht man auf dem dortigen Monitor, dass man locker eine halbe Stunde länger in der Lounge hätte bleiben können.

Das Unangenehme am Fliegen ist nicht das Fliegen selbst, sondern dass man wie dummes Vieh behandelt wird, im Ahnungslosen gelassen und mit schlechtem Futter abgespiesen (es gab ein trockenes Brötchen, wie immer wird man nicht gefragt, was man will sondern kriegt ein Fleischsandwich, mit Käse gibts nur auf Nachfrage.

20090213

Verdächtig gut ... und Schengen ist schon eingeführt.

20090212, LH 3735, Zürich - Frankfurt

Auf diesem Flug waren wir zu dritt, als wir rausgefahren wurden, und, ganz anders als sonst, hatten wir alle Gangplätze in der Eco. Die Crew hatte ein Einsehen mit uns und verschob den Vorhang etwa 5 Reihe nach vorne, damit sich die beiden Paxen in der Business wohl nicht ganz verlassen vorkamen.
Dafür kamen die Damen bei uns vorbei und fragen nach Lektüre. Und unterwegs gabs die Getränke aus dem Glas, nicht aus dem Plastikzeug, das wir sonst so sehen (und von dem wir nicht wissen, ob und wie es chemisch mit den guten Weinen reagiert).
Egal - in Frankfurt kamen wir am A-Concourse an und wurden .... ja, wenn das Herr Blocher wüsste, bereits Schengen-konform in das falsche Ankunftsstockwerk entlassen.
Dieser LH-Flug war etwas verdächtig gut... stay tuned!

So so. 13 Uhr


20090213 Madrid - Zürich
"Wir öffnen um 13 Uhr", es ist aber schon halb Fünf. Mein flug von Madrid nach Zürich geht aber erst um halb Acht. Alles klar? Einzig klar ist, dass ich jetzt über eine Stunde vor dem dämlichen Schalter warte, ohne Lounge, ohne gar nichts. Der Lufthansa Schalter nebenan ist offen aber sie haben keine Lust mich einzuchecken. Scheinbar ist hier die Synergie der beiden Airlines noch nicht zu spüren

20090211

Und raus aus dem Wochenende

20090208, AF 2211, Hamburg - Paris

Was macht man, wenn man mit 2 verschiedenen Airlines fast gleichzeitig abfliegt? Richtig: Man geht in die bessere Lounge, wobei, wie hier, ein Gast ja als Gast mitgenommen werden kann. Denn die LH-Lounge ist immernoch deutlich besser als die Sammellounge, in der viele andere ihre Paxen reinlassen, wenn sie denn reindürfen (mein Tipp hier: Chips mit Rotwein runterspülen).
AF scheucht die Paxen immer pünktlich an Bord und so war es hier auch. Wir hätten einen rekordverdächtig raschen Abflug gehabt, wenn nicht die Enteisungsmaschine kaputt gewesen wäre. Die zweite war noch mit anderen Flugzeugen beschäftigt. So frage ich den netten FA, wie es mit einem ... ähm ... persönlichen Enteisungsmittel, so in der Form von Champagner aussieht. Der kam dann auch (reichlich), derweil wir warten mussten. Als alles, aber auch wirklich alles enteist war, gings dann zügig los. Und in Paris direkt ans Terminal, obwohl wir so wenige Paxen gewesen wären, dass wir alle locker in den Bus gepasst hätten.
"So eine defekte Maschine hätte ich ja nur in Paris erwartet" sagte ich der Purserin am Schluss. Sie lachte laut und sagte, ja, sie auch.

Rein ins Wochenende

20090206, LH 109, Köln - Hamburg

Wenn man sich auf Abendflüge in der Lounge verabredet, ist die Vorbereitung das wichtigste. Sonst sitzen Leute, die wie wir zusammen sitzen möchten, irgendwo verstreut.
Hier wars kein Problem - das Flugzeug war viel zu leer. Aber so auf der Höhe der 20. Reihe gabs viel Platz.
Und eine ausgesprochen aufmerksame FA. Brachte gleich anständige Gläser für die Getränke, bot Illustrierten an usw. und gab uns am Schluss noch was kleines zur Stärkung mit.
Von den vielen vielen Kurzstrecken mit LH war das eine der allerbesten. So fliegen wir sehr gerne mit LH.

Eng bestuhlt ....

20090205, LH 3769, Zürich - Düsseldorf

... ist kuschelig gereist, auch hier im Bombardier CRJ-Jet, der nur Aussenplätze bekommt. Diesmal von Eurowings geflogen. Als guter Kunde merkt man hier keine Sekunde, dass man ein sehr guter Kunde ist. Da ist das Personal von Eurowings genauso (schlecht) wie das der anderen LH- und AF-Subkontraktoren.

Gute Vorsätze

20090204, LX 1077, Frankfurt - Zürich

Es ist auch im Februar nie zu spät für gute Vorsätze. Die, ähem, "Personal Assistent" im First Class Terminal (keine Angst, diese assistieren nur ein paar Sekunden pro Paxe) sprach mich auf Verbesserungsmöglichkeiten an und ich berichtete ihr von einigen netten und weniger netten Abenteuern. Auch hier. "Ich finde das super, dass Sie mir das alles erzählen, so kann ich das nämlich weitergeben und so können wir uns verbessern ..." sagte sie dann.
Dazu muss man wissen, dass gleich beim Eingang die schwarze Karte gezeigt werden muss, die ID oder Pass (bei Flügen aus dem Schengen-Raum raus) und der Boarding-Pass. Wenn schon akribisch drauf geschaut wird, dass sich keine nicht-Hons hier einschleichen, hätte man wenigstens die Nummer/Status ins Ticket eingeben können. Wenn schon, oder?
Die Dame schaffte es nicht. Sie dachte offenbar auch gar nicht daran. Immerhin kann sie sich ja verbessern ....
Flug war okay. Das übliche Programm. Nur die NZZ fehlt immernoch am Boden.

Airlines unter Druck (1)

20090203, AF 1018, Paris - Frankfurt

Wir nummerieren diesen Eintrag gleich, weil es in diesem Jahr noch etliche Ueberraschungen geben wird - für die Paxen viel Platz an Bord (und evt. bessere Meilen-Upgrades), für die Airlines viel Einsparbedarf.
Dieser Flug hier beispielsweise war gespenstisch leer: Der Computer setzte mich in die 11. Reihe, aber die teure Eco, die von Reihe 4 bis 11 reichte, war leer. Wir waren 3 Paxen, dazu 2 in der Business und, naja, in der normalen Eco, da staute es sich schon etwas, aber viel weniger als auch schon. Zusammen keine 50 Paxen in einem 120-Sitzer.
Service war okay, Essen auch.

20090202

Miles & More: Meilenflüge nur mit Problemen

20090202, On the ground

Alles, was man so über die M&M-Meilenflüge lesen kann, trifft leider zu. Auch für die allerbesten Kunden. Hier unsere Story: 3 Wochen vor Abflug zeigte der Computer einen ZRH - Barcelona - ZRH als nicht mehr als Meilenticket erhältlich an. Angeboten werden nur Umwegvarianten via Frankfurt (hin) und Mailand (retour) zu unmöglichen Zeiten und mit 250 CHF Zusatzkosten (Treibstoffzuschläge, Flughafengebühren usw.). Erster Anruf bei der Circle-Hotline brachte gar nichts. Dann liess ich (ich war gerade in ZRH in der Lounge) den Buchungsstand in den direkten Flügen abfragen. 50 Sitze in Business, 45 in Eco noch frei. Zusammen 95 Sitze, bei einem A321, der so bestuhlt ist, heisst das, dass der Flug nicht mal halb voll ist.
Ich habe dann nochmal angerufen und den Sachverhalt geschildert. 1 Tag später hatten wir dann das Meilenticket für diesen Flug. Die Direktvariante hätte knapp 1000 CHF, trotz dieses Buchungsstandes, gekostet.
So fliegen wir sehr ungern mit M&M-Meilen. Die vielen Senatoren und FTLs hätten hier gar keine Chance gehabt.