20090526

Die Sensation: Neues System bei Swiss: Mix-Klasse!

20090525, LX 645, Paris - Zürich

Die Sache kam mir von Anfang an nicht ganz koscher vor: Gleich beim Check-in gabs 1 Upgrade. Das gibts auf Europastrecken so gut wie nie, weil sich ja einfach der Vorhang bei Bedarf verschieben lässt. Ich war wohl so verdutzt, dass die Swissport-Supervisorin gleich auf französisch radebrechte: "c´est un ... un .. öppgräde ..." (nur wenn Sie das Wort "surclassé" hören, können Sie sich wirklich freuen, doch lesen Sie weiter).
Am Gate das übliche Puff im Satelliten 7, wo LX neuerdings andockt. Lounge: man kann nicht zur LH in Satellit 6, sondern allenfalls durch 2 Passkontrollen zur Star-Alliance-Lounge, wo auch für Hons nur die Business-Sektion zugänglich ist. Die teilt man sich mit 50 Leuten aus Japan, die immer alles gleichzeitig machen möchten.
Egal: Am Gate gabs ein kleines Puff, dann ein langes, langes Boarding mit viel Getuschel vorne in der Galley. Dann gings los, mit knapp 30 Min. Verspätung.
Unterwegs gabs dann ein neues System: Mix-Klasse! Die Paxen links und rechts bekamen Sandwiches und Säfte in Plastikbechern, ich 1 Business-Plateau plus Champagner im Glas.
Die überaus nette MC klärte mich dann auf: In Paris wurde einfach ein Dutzend Paxen upgeraded, dabei gabs nur für 12 C-Paxen was zu essen. Man habe das dann auch den upgrade-Paxen gesagt, dass sie de facto wie in der Eco reisen. Aber unterwegs gabs dann ein Durcheinander und so bekamen nur die Original-Business-Paxen plus meine Wenigkeit was aus der Business zu essen und zu trinken. Alle anderen in der Business konnten sich über etwas mehr Ellbogenfreiheit freuen.
Laut der MC machen die das öfters so in Paris. Sie wollte noch eine Notiz dazu verfassen. Ich finde das Mix-System auch etwas unübersichtlich ...

Rein ins und raus aus dem Wochenende

20090521, LX 1028, Zürich - Düsseldorf, 20090525, LH 4284, Köln - Paris

Zwei Flüge mit biederstem Durchschnitt. Auf dem LX-Flug nach meiner Frage zu einem perlenden Getränk spult der MC 2 mal den Satz los: "Das haben wir nicht hier hinten, nur Rotwein, Weisswein, Bier ...". Anschliessend hätten wir gleich einen Zug gehabt, aber die DB liess den ersten ausfallen, den zweiten ebenfalls und wir standen 1h nach der Landung immernoch auf dem Bahnhof rum. "Senk juh for träwelling ...".
Der Montagflug mit LH wird immer von Cityline in den kleinen Jets ausgeführt. Sitz nebendran frei geblieben? Nie, auch diesmal nicht, obwohl der Flug nicht ganz voll war. Ich frage die MC nach einem neuen "Spiegel", aber sie meinte, sie könnte nicht, wegen der anderen Passagiere. Das ist die fieseste Ausrede, die es gibt - wegen allen anderen Gästen einfach keine Extraleistung machen...

20090522

Die längste Nacht der Woche

200905020, LX 65, MIA - ZRH

Wir fassen uns kurz: Last-Second-Upgrade am Gate und nach einem Express-Dinner die längste Nacht der Woche in Obhut der MC Frau N., mit der ich schon ein paarmal in Europa unterwegs war und die mir den Flug wirklich angenehm machte. Ich sollte meine Flugpläne auf ihre abstimmen.
Allerdings ist in MIA die Lounge nicht sehenswert. So halle halbe Stunde kommt ein kellner mit einem Sandwichwägeli und serviert pappige Toast-Sandwiches. Wer diesen Slot verpasst, sieht keine mehr. Und der Rotwein ist zum weinen.
Und auch in ZRH blieb das Gepäck wieder mal verschwunden. Das Personal reagierte wie übllich routiniert, aber für meinen undmassgeblichen Fall völlig unzweckmässig: Sie würden mir das Gepäck am Abend nachschicken (da flog ich schon wieder ab). Oder direkt nach sowieso schicken. Da würde ich aber nur 1 Tag bleiben. Oder gleich am Flughafen lassen. Aber das geht nicht, ich brauchte meine Wäsche. Nach 1h und 3 verpassten Zügen fanden die Swissport-Leute das Gepäck dann doch noch irgendwo.

Ominöses Gate 17

20090520, AA 1299, Orlando - Miami

Jeder der Trams, Züge und Autos fährt, weiss, dass gelegentlich mal die Türe klemmt. Normalerweise hilft ein fester Tritt oder (bei der VBZ in Zürich) eine Extrafahrt ins Depot.
Hier sassen wir schon alle, als der Cäptn 10 Minuten nach flugplanmässiger Abflugzeit sagte "Flight attendants, please prepare for landing and crosscheck". Wer das hört, kann sich auf Wartezeiten einstellen. Anno 2001 hatte ich mal das gleiche hier in Orlando am gleichen Gate 17 erlebt - der Flug wurde dann gecancelled und ich flog später statt mit Swissair direkt von MIA nach ZRH mit AA nach Paris und dann weiter mit Swissair.
Heute gings etwas rascher. Nach einer halben Stunde ging der Mechaniker (pardon: "Engineer") wieder und mit 1h Verspätung sausten wir dann los.
Wenn Sie einmal ex Orlando fliegen - achten Sie auf das ominöse Gate 17. - Die Zeit reichte noch, um in MIA das Gepäck abzuholen. Die AA-Checkin-Dame war nicht in der Lage, das Gepäck richtig zu labeln. Dafür konnte sie mit die Boarding-Pässe für die anschliessenden Swiss-Flüge ausdrucken - und das klappte nicht bei meinen beiden Kollegen.

20090518

Noch so eine schlechte Airline: Willkommen bei American Airlines

20090517, AA 1246, Miami - Orlando

Wenn man die normalen Airline-Computer anwirft und einen Flug von Zürich nach Orlando braucht, wird man in der Regel via Boston oder - brrrrr - mit United via Washington gelenkt. Das ist zwar reichlich unpraktisch, weil dann auf dem Rückweg mit einem 4h und einem 7h-leg an Schlaf nicht zu denken ist. Aber wer erwartet von US-Airlines heute noch einen Service, zumal wenn es Allianzpartner sind oder waren?
Wir nicht. Item: Hier reichte es locker rechtzeitig zum Checkin, weil man das in ZH nicht machen konnte (auch nicht über das lokale AA-Office). Dann zum Gate, die Group 3 berechtigt zum bequemen Einsteigen, weil man dann auch sein Gepäck oben reinwuchten kann (bei den späteren Gruppen ists meistens voll).
Allerdings piepste mein Boardingpass - der Sitz war mir inzwischen wieder weg genommen worden. Die Dame sagte, ich solle warten, und so wartete ich ... und wartete ich ... bis sie mir dann auf etwas Drängen den letzten Sitz gab: Reihe 36, Gang. Immerhin. Die Mitte war da zum Glück schon besetzt (Gentleman, BMI 27) und konnte nicht mehr vergeben werden.
Ueber den Flug reden wir hier nicht. Nach der Landung war lediglich mein eingechecktes Gepäck weg. Und da hörte man am Schalter die Ausflüchte, die US-Airlines heute so bringen, wenn sie nur nichts zahlen wollen: Die Security sei Schuld, dazu noch der Flughafen, das Personal der anderen, und überhaupt. Das Gepäck kommen mit dem nächsten Flug nach und werde dann umgehend ins Hotel verfrachtet.
Da wars tags drauf noch nicht. Die Dame am AA-Telefon, bei der ich mich erkundigte, sagte nur: Die Security sei Schuld, dazu noch der Flughafen, das Personal der anderen, und überhaupt...
Die Platte kommt Ihnen bekannt vor? Also, wenn Sie mal Ihr Gepäck vermissen, kann ich Ihnen gleich sagen: Die Security sei Schuld, dazu noch der Flughafen, das Personal der anderen, und überhaupt...
Ich finde das peinlich. AA war zu Zeiten der Allianzen mit Swissair und Swiss deutlich besser als die damals schon miserable United Airlines. Jetzt buhlen American Airlines und United um den Swisstraveller-Blog-Titel der miesesten, schlechtesten und lausigsten Airline der USA.

Polo statt Fussball

20090517, LX 64, Zürich - Miami

Es hätte ein angenehmer Flug werden können, wenn die Dame, die neben mir sass, Flussball spielen würde. Sie sass da in einem mit Werbung über und über verkleisterten Long-Sleeve-Shirt. Bis 2 Minuten nach dem Start unterhielten wir uns auch - aber dann fragte ich sie, bei welchem Fussballclub sie Anhängerin sei. Sie sagte nur, ich habe keine Ahnung von Sport, dmit sei es genug, drehte sich zum Fenster und schaute die nächsten 10h entweder da raus oder ins Bord-Entertainment-Programm.
Ich vertrieb mir derweil die Zeit mit den von den netten FAs gereichten Getränken von weiter vorne. Vor der Landung gabs nochmal einen diskret gereichten Espresso. Pick-up am Jetway klappte ebenfalls gut, auch schleuste er mich sehr rasch durch die Immigration. Allerdings verpasste ich fast den Anschlussflug, weil das Gepäck erst spät ausgeliefert wurde. Die Priority-Tags funktionieren in der Praxis nie und auch erst dann nicht, wenn man sein Gepäck wirklich rasch benötigt.
Die Dame mit dem "Fussball-Pullover" ist übrigens in irgendeiner Polo-Clubmannschaft und arbeitet bei Zurich Financial Services. Falls Sie ihr mal begegnen - sie dürfte leicht zu erkennen sein mit dem Sport-Shirt - fragen Sie nicht, für welchen Fussballclub sie gerade schwärmt.
Kleiner Trost für unsereins: die Top-Execs ihrer Firma sind viel weniger arrogant als die Polospielerin und die Medienleute, mit denen ich gelegentlich zu tun habe, sind sogar ausnehmend hilfreich.

Lange Flossen

20090517, LX 975, Berlin - Zürich

Neben mir in die hinterste Reihe der Business zwängt sich wortreich ein Gentleman, der allen laut kund tut, wie lang er ist: 2.04m. Ueber das Gewicht sagt er nichts (meine Schätzung: 130 kg plus). Ich selber bemerkte die Wucht der kinetischen Energie lediglich, als er sich hinsetzte und die ganze Reihe fast wie eine Garten-Hollywoodschaukel schwankte.
Item - der Paxe direkt vor dem Gentleman traute in diesen Sekunden seinen eigenen Augen nicht. Da, wo er nomalerweise seine eigenen Schuhe und Unterschenkel sieht, ragten fremde in Grösse 48 hervor - die des Gentleman neben mir halt. Es gab eine gemurmelte Entschuldigung des Gentlemans, dann streckte er seine Beine unter den Raum unter den leeren Mittelsitz. Ich musste meine Compitasche dann bei mir einstellen - mein Nachbar war etwas zu ... ähm ... expansiv. Er (und alle anderen Paxen auch) tat nichts für seine Linie - das fleischreiche Morgenessen liess er sich bekommen (LH sprang hier ein, es war ein LX-Flug gewesen, deshalb gabs viel fettig-fleischiges Zeug).
Kurz vor der Landung, als er seine Zeitung durch hatte, fing der Gentleman an, aus dem Fenster zu schauen und die nette Landschaft zu betrachten. Ich schaute nach rechts. Irgendwas war anders als in den 50 Minuten bis anhin, konnte es aber nicht einordnen ... ich schaute geradeaus ... dann nochmal nach rechts. Ha! Der Gentleman sass aufrecht, schaute raus ... und seine langen Beine hatten auf einmal locker Platz!
Das mit den langen Beinen glaube ich ab jetzt keinem Paxen mehr. Die wollen sich nur richtig strecken. Und andere Paxen erschrecken.

20090512

So fliegt es sich noch besser

20090509, LH 421, Boston - Frankfurt

Der Flug war als ziemlich voll gemeldet worden und 2 Tage voraus hatte ich mich noch rasch telefonisch um meinen Sitz am Notausgang gekümmert. Beim Checkin fragte der junge Gentlemen, der gerade eingearbeitet wurde, seine Supervisorin leise "wie mach ich noch gleich das upgrade?" und setzte mich in die erste Reihe des hinteren Business-Abteils.
Unterwegs gings dann auch ruckzuck mit einem kleinen, raschen Abendessen (die LH-Lounge ist etwa auf dem Niveau von Paris, nur der Champagner ist in Boston besser) und dann 5h Schlaf.
Nach der Landung am B-Concourse noch rasch in die B-Hon-Lounge, die im letzten Sommer eröffnet worden war (für die, die die A-Lounge kennen: Alles etwas grösser plus ein eingebautes Spa) und dann zum Baggage Claim.
Da war mein Gepäck nicht. Es war auch nicht im Computer. Dabei brauchte ich das, zumal ich tags drauf 2 weitere Flüge hatte. Der junge Gentlemen rief seine Supervisorin, die kam, bedauerte heftig und dann drückten sie mir 300 Euro in die Hand, für die nötigste Wäsche. Der junge Gentleman wollte mich sogar zum Geschäft 1 Stock höher bringen.
Ich ging dann aber zum Bahnhof, um den nächsten ICE zu buchen (2 waren mir abgefahren). 10 Min. vor der Abfahrt kam 1 Anruf - mein Gepäck war an 1 entlegenen Stelle gefunden worden. 5 Min. vor der Abfahrt des Zuges hatte ich es wieder. Und das Geld?" "Sie hatten heute so viel Aerger mit uns, behalten Sie das" sagte die Supervisorin.
Wir habens am Montag dann der Hilfsorganisation gespendet, wie auch von LH unterstüttz wird.

20090507

So fliegt es sich in der Krise

20090506, LX 52, Zürich - Boston

So fliegt es sich in der Krise: A340, in der Business jeder vierte Sitz belegt, in der Eco haben etliche Paxen, die es sich auf den 4er-Zwischenreihen eingerichtet haben, bequemer als in der Business (ergo: ganz horizontales Bett). So leer wars zuletzt in den A330ern, mit denen nach Newark geflogen wurde.
Immerhin wurde das Weinangebot nicht gänzlich zusammen gestrichen. Für mich und meinen unbekannten Sitznachbar gabs 1 exzellenten argentinischen aus der First. Die MC bat uns nur, dass wir uns mit der einen Flasche begnügen. Das taten wir (bevor ich beispielsweise vor der Landung auf 1 anderes bekömmliches perlendes Getränk umschwenkte).
Das Essen in der Business ist auf diesem Flug übrigens das reduzierte, viel zu früh (Abflug 17.55, Tableau ist um 18.30 da) servierte kleine Tableau. Wer die Mittagsabflüge Richtung USA kennt, verhungert hier (oder geht wie ich, vorher kurz in die Lounge).
In Boston ist man übrigens innert 15 Minuten nach der Landung im Taxi, wenn man einigermassen rasch geht.

20090506

Air France: So verschaukelt man Passagiere

20090506, AF 5100, Paris - Zürich

Ueber den abgelegenen Terminal 2G haben wir hier schon berichtet. Inzwischen ist die Lounge aufgemacht worden: Ein kleiner, fensterloser Raum, 2 Kaffeeautomaten, ein paar Croissants. That´s it. Ach ja: Zugang per Code, 2009A an der Türe eintippen, wenn ich mich recht erinnere.
Wenn Sie das nächste Mal hier rein kommen: Stopfen Sie sich dennoch hier voll. Packen Sie alles, was Sie finden. Keine Angst, es kommt keine Security mehr. Also alles rein damit.
Der Grund ist ganz einfach: bei AF streikt die Küche, die den Paxen das Essen vorbereiten sollte. Seit 2 oder 3 Wochen. AF sagt nichts dazu, zumal jedes Gipfeli weniger auch die Kosten senkt. Hier gabs unterwegs ein trockenes Gummigipfeli und einen Jus. Ich flog heute Business. Die Eco bekam ein Guetzli.
Air France verschaukelt so ganz gezielt die Passagiere. Immerhin ist die Lounge optimal vorbereitet. Da arbeiten bereits keine Menschen mehr. Vielleicht gibt es sich ja - und dann sind da auch keine Passagiere mehr.

20090504

Puff am Gate

20080428, LH 24, Frankfurt - Hamburg

Nach seliger, ahnungsloser Völlerei in der gleich nebenan gelegenen netten A-Lounge (und nach einer grossen Kontrolle an der unsäglich unfreundlichen Frankfurter Security) begab ich mir hier exakt ontime zum Gate. Beim elektronischen Durchgang piepste es laut: Mein Ticket war ungültig, annuliert worden.
Die Damen entfalteten einige Hektik, weil offenbar das Flugzeug gewechselt werden musste und etliche Paxen neue Sitze bekamen. Nach einigen Minuten hatte ich dann auch meinen neuen Sitz in der Mitte der Eco, immerhin Gangplatz.
Nach 7 Minuten und einige Zeitungsabschnitte weiter kam die Purserin, sagte, es hatte vor dem Einsteigen einige Probleme gegeben, sie würde mir gerne ein Upgrade spendieren.
Das kam wie gerufen, zumal im Flugzeug in meiner Nähe einige Leute waren, denen ich den Gebrauch eines sehr guten, zuverlässigen Deos nur empfehlen kann. Weiter vorne war die Luft buchstäblich rein. Das Essen selber liess ich stehen, ich war in der Lounge schon ausreichend verwöhnt worden.

Rein und raus aus dem Wochenende

20090430, LH 3729 ZRH-FRA, LH 194, FRA - TXL, 20090503, AB 6505, TXL-CGN

Der Weg ins Wochenende ist lang und etappenreich, vor allem wenns mit sehr durchschnittlichen Crews via Frankfurt geht. Gerade auf dem zweiten Flug machte die Männer-Crew gerade einmal das absolute Minimum. Ich selber wunderte mich zum x-ten Mal nur, warum einige andere Reihe freie Mittelsitze hatten, meine aber nicht (ergo: es war voll, weil der Gentleman einen BMI über 25 hatte). Immerhin sorgten die Lounges für einen gewissen Ausgleich.

Retour gabs eine angenehme Uberraschung auf einem Air-Berlin-Flug. Personal war deutlich netter als bei LH, zudem gabs was Kleines für den Weinkeller mit, was bei LH oft die Ausnahme ist. Air-Berlin gab zudem Zeitungen (FAZ am Sonntag) und Magazine aller Art ab, die man bei LH nicht an Bord bekommt (und in den Lounges auch nicht immer erhält). Und der Trolley bei AB enthält wirklich (fast) alles. Ach ja, pünktlich war der Flug auch. So fliegen wir ausgesprochen gerne mit AB.

P.S. Erinnern Sie sich noch an die Abgesänge auf AB im letzten Sommer? Ich fand das haarsträubend und auf diesem vollen Flug hatte ich - nach etlichen halbleeren LH-Flügen - eher den Eindruck, LH muss sich Sorgen machen als AB.